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Happy Hiking

Glaubenssätze ändern

Das Beste aus dem Leben herausholen

Negative Glaubenssätze sind wie ein Computer-Virus:
Sie blockieren dein  Leben, bremsen dich aus und machen dir ständig alles kaputt:
Deine Beziehungen, deinen Erfolg, dein Glück…
Wenn du also merkst, dass dein Leben gerade nicht so läuft, wie es laufen sollte,
könnte das an deinen inneren Glaubenssätzen liegen…
Höchste Zeit, sie aufzulösen!

Glaubenssätze ins Positive verwandeln

„ Was, wenn deine einzige Blockade der Glaube ist , eine Blockade zu haben .“ Ugi Müller 

 
Die gegenwärtige Situation eines Menschen ist das genaue Spiegelbild seiner Glaubenssätze:
 
Beinahe alle Menschen beschäftigen sich mit dem, was sie nicht möchten und wundern sich darüber, dass sie genau das bekommen, was sie nicht möchten.
 
Warum haben viele Menschen immer die gleichen Probleme, und wenig Geld auf dem Konto, die falschen Beziehungen und sind immer wieder krank?
 
Es gibt nur wenige Menschen, die wissen, wie das Schicksal positiv zu beeinflussen ist.
Doch alle Menschen haben die Möglichkeit, ihr Schicksal positiv zu verändern.
Ändere ich meine nicht körperlichen Glaubenssätze und ersetze sie durch förderliche, schaffe ich eine neue Realität und kann damit mein Schicksal positiv verändern.

Glaubenssätze sind Überzeugungen, Grenzen, Muster und Verallgemeinerungen. Über das Leben, über uns selbst, über andere, die uns oft durch unser ganzes Leben begleiten und es entsprechend beeinflussen.

Denn wir suchen unbewusst immer wieder die Bestätigung, dass unsere Glaubenssätze wahr sind, sodass sie sich immer mehr in unserem Unterbewusstsein verankern und dort wirken. Glaubenssätze wirken in unseren Entscheidungen, in unseren Gefühlen, in unseren Handlungen.
Sie klingen oft negativ und beeinflussen unser Leben dementsprechend. Das bedeutet, dass negative Glaubenssätze uns hindern, uns begrenzen, uns ausbremsen und kleinhalten. Negative Glaubenssätze nehmen uns Mut, Zuversicht und den Willen, Neues zu entdecken. Sie lähmen uns und sorgen auch manchmal dafür, dass wir es uns lieber bequem machen, als einen neuen Schritt zu wagen.
Es gibt unzählige negative Glaubenssätze. Doch meistens sind sie uns allen bekannt, weil wir selbst oft so fühlen und denken.
Hier ein paar Beispiele:
* Ich bin wertlos.
* Ich bin unattraktiv.
* Ich habe immer Pech.
* Niemand mag mich.
* Ich werde immer übersehen.
* Mir gelingt nichts.
* Ich bin unbeliebt.
* Ich bin ein Außenseiter.
* Das Leben ist schwierig.
* Geld muss man sich hart erarbeiten.
* Ohne Fleiß kein Preis.
* Im Leben bekommt man nichts geschenkt.
* Wahre Freundschaft gibt es nur unter Männern.
* Ich muss mich zusammenreißen und darf meine Gefühle nicht zeigen.
* Wenn ich schüchtern bin, nimmt mich niemand ernst.
* Im Leben braucht man Ellenbogen.
* Ich schaffe das nicht.

Wo kommen Glaubenssätze her? 

Oft wurden uns unsere Glaubenssätze auferlegt, weil wir sie von der Mutter, dem Vater, der Oma, der Freundin, der Schwester, der Lehrerin, dem Nachbarn, den Bekannten oder den Erziehern damals so gehört und gelernt haben, bis wir sie schließlich übernommen und in unser eigenes Leben integriert haben. Manchmal haben wir Glaubenssätze aber auch selbst gebildet, zum Beispiel dann, wenn wir uns in der Kindheit öfter ungeliebt gefühlt haben oder wenn wir das Gefühl hatten, uns hört niemand zu. Durch Wiederholung einer bestimmten Situation oder eines Gefühls entsteht dann ein Glaubenssatz wie z. B. „Niemand interessiert sich für mich”, der sich durch das gesamte Leben ziehen kann.

Die Lösung steckt in Dir. Ich helfe Dir dabei sie zu finden.

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